Geschichte

Emanuele ist eines der vielen traurigen Schicksale in Italien, die uns jedesmal das Herz zerreissen. Er hatte mal eine Familie und wurde irgendwann in ein Canile gebracht, weil man den Hund nicht mehr haben wollte. 

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Emanuele lebt seit geschlagenen 5 Jahren in einem Canile und sieht nur sehr selten Gras, wie auf den Bildern. Der Freilauf wird meist nur für Fotos genutzt und Emanuele freut sich über diese Gerüche, das Grün, die frische Luft und die Bewegung sehr.

Sonst vegetiert der große Rüde in einer Betonbox dahin und schaut sich das kleine Stück Himmel seines Gefängnisses an.

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Zu diesen Hunden in den italienischen Lagern wissen wir nie sehr viel, weil sie nichts erleben. Ihr Alltag ist eintönig und von Tristesse, Hunger, Durst und Durchsetzungskampf geprägt.

Emanuele mag Menschen, er bewegt sich gerne, frisst gerne und ist freundlich.

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Wieviel Retriever-Anteil Emanuele tatsächlich hat, wissen wir nicht. Es könnten ebenso Irish Setter oder andere Rassen in ihm stecken. Er ist groß und nicht gerade leicht und muss alles von Neuem lernen: Das Leben in einem Haus, Spazierengehen an einer Leine und Regeln kennt Emanuele nicht (mehr).

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Die einzige Regel, die der Rüde kennt, heißt:      ÜBERLEBEN, irgendwie!

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Wer einem mittelalten, großen und wunderschönen Rüden die Chance auf einen Neuanfang in artgerechter und liebender Umgebung geben möchte, ist herzlich eingeladen, sich möglichst schnell bei uns zu melden!

Bei Interesse wenden Sie sich gerne an die zuständige Ansprechpartnerin:

Britta Schulzeck
Mobil: 0171 6194363
Mail: jeanbritt@t-online.de

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